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BVH Dorsten 1920 e.V. - 1985-1995
BVH

 

1985-1986 Erneut kein Aufstieg


Nach der Vizemeisterschaft wollte der BVH nun den Aufstieg schaffen. Von der SpVgg Marl kam Klaus Romberg und Torhüter Stefan Wilmen vom SV Dorsten-Hardt. Die beiden Mitfavoriten auf die Meisterschaft waren RW Erkenschwick und der Lokalrivale SuS Hervest-Dorsten. Während der Saison kristallisierte sich dann heraus das mit der Spvgg Marl ein Außenseiter ins Titelrennen eingriff, den vor der Spielzeit wirklich niemand auf der Rechnung hatte.
Die beiden Derby gegen Lokalrivale Hervest Dorsten endeten 1-1 Unentschieden (bei ca. 10 cm Schnee auf dem Rasenplatz) und 3-3 im Ellerbruchstadion. Für den BVH traf in diesem tollen Spiel dreimal Uli Canovi.
Der BVH lieferte sich mit den Marlern und Hervestern einen heißen Fight. Doch musste man immer wieder gegen die so genannten Außenseiter vermeidbare Niederlagen einstecken. In Polsum und bei der SG Langenbochum 2 verlor man unglücklich mit 0-1.
In der Rückrunde legte die Mannschaft von Trainer Wiatr zunächst eine tolle Serie hin, schlug die SpVgg Marl mit 3-0 Toren, dann die Sportfreunde Stuckenbusch mit 9-1, die SG Marl mit 3-2 und auch BW Westerholt auf deren Platz klar mit 6-0 Tore.

Doch ausgerechnet gegen Aufsteiger RW Dorsten, den man im Hinspiel mit 2-1 schlug, setzte es den entscheidenden Rückschlag. Auf dem kleinen Nebenplatz in Dorsten konterten die Roten den BVH klassisch aus, 1-4 lautete die nüchterne Realität. Als dann auch noch bei den Hertener Sportfreunden und Zuhause gegen Polsum gar mit 0-5 verloren wurde war der Titel futsch. Rang drei reichte nicht aus um den erhofften Sprung in die Bezirksliga zu realisieren. Meister wurde die Spvgg Marl 2 vor SuS Hervest Dorsten.

Allerdings sorgte die B-Juniorenmannschaft des BVH für Aufsehen. Sie schaffte als Aufsteiger auf Anhieb die Meisterschaft in der Bezirksliga und stieg völlig verdient in die Landesliga auf. Damals war dies die zweithöchste Spielklasse in Westfalen im Nachwuchsbereich. Auch bei diversen Turnieren schlug sich der BVH toll. In einem Freundschaftsspiel gelang sogar ein 3-3 gegen Schalke 04.

 

1986-1987 Nach 24 Jahren wieder ein Meistertitel

Nach zwei vergeblichen Anläufen sollte nun endlich der Titel geholt werden. Vom VfL Resse holte der Club Dieter Schwabe, er allein sollte mit 27 Treffern der Garant für die Meisterschaft sein. Dieter Sylla kam von ETuS Haltern und schlug ebenfalls toll ein. Schon der Auftakt den die Wiatr Truppe erwischte war meisterlich.
Am 4 Spieltag reiste der BVH zum Derby nach Hervest. Vor 300 Zuschauern siegte man durch ein Tor von Peter Datko mit 1-0 Toren. RW Erkenschwick wurde beim 4-0 förmlich vorgeführt. 9.1 Punkte waren eine super Ausbeute. Das Spitzenspiel bei den Sportfreunden in Stuckenbusch endete mit 1-1 Unentschieden vor 400 Zuschauer.

Die Begeisterung für den BVH war wieder da und die Fans sorgten für lautstarke Unterstützung bei den Heimspielen. Bei RW Dorsten revanchierte sich die Mannschaft für die Niederlage aus dem Vorjahr mit einem deutlichen 5-0. Erst am 13 Spieltag setzte es die erste Niederlage. Mit 1-2 verlor man bei der SG Marl.
Trotzdem wurde die Mannschaft mit vier Punkten Vorsprung vor der SG Herbstmeister.
In der Rückrunde kam der Motor kurzweilig ins Stottern, vor allem weil Spielmacher Klaus Keiner einige Spiele verletzt passen musste. Doch das entscheidende, der BVH spielte wenigstens Unentschieden, zudem patze die SG Marl in schöner Regelmäßigkeit mit. So kam es drei Spieltage vor dem Ende der Saison zu einem echten Finale im Waldstadion. Der BVH hatte zuvor die schweren Auswärtsspiele in Sinsen und Erkenschwick mit 3-1 und 2-1 gewonnen und hatte drei Punkte Vorsprung.

Am 10.Mai 1987 traten beide Teams in Bestbesetzung vor über 500 Zuschauern aufeinander. Die Marler gingen nach 25 Minuten in Führung. Jubel bei den mitgereisten Zuschauern, doch kaum hatte der BVH den Anstoß ausgeführt und den Ball vor gegnerische Tor gebracht, klingelte es im Kasten der Gäste, einen Moment hatte die Marler Abwehr nicht aufgepasst und Schwabe glich von Schillings bedient zum 1-1 aus. Das war sicherlich die Schlüsselszene, denn von diesen Moment an hatte der BVH Spiel und Gegner im Griff. Schon drei Minuten nach der Pause die Führung durch Schwabe.(sein 27.Saisontreffer) dann das 3-1 durch Peter Datko und Christian Gabmaier erzielte gar noch das 4-1 zum Sieg und zur Meisterschaft.
Danach gab es kein Halten mehr, Zuschauer und Spieler feierten ausgelassen den Titel. Nach 24 Jahren hatte eine 1.M
annschaft des BVH wieder eine Meisterschaft gewonnen. Man war nach drei Jahren wieder in der Bezirksliga.

 

1987-1988 Turbulente Spielzeit

Nach der Meisterschaft in 1.Kreisliga wollte der BVH auch in der Bezirksliga eine gute Rolle spielen. Dafür wurden einige neue Spieler verpflichtet. Vom SV Westerholt kam Stürmer Peter Kopzog. Jürgen Nabrotzki von SuS Hervest und Wolf Joswig von Resse 08. Peter Romberg hing seine Schuhe an den Nagel. Gleich im ersten Spiel musste der BVH aber doch erkennen, das die Bäume nicht in den Himmel wachsen. 2-5 bei Hansa Scholven, Das Derby in Wulfen ging in der Schlussminute nach schwachem Spiel mit 0-1 verloren und auch gegen den späteren Meister SSV Buer setzte es eine 1-2 Heimniederlage. 1-9 Punkte zum Start, dass war nicht das was man sich vorgestellt hatte.

 

1988-1989 Bitterer Abstieg

Schon in der Vorbereitung wurde klar, es wird gegen den Abstieg gehen, die neue junge Mannschaft brauchte einfach ihre Zeit. Mit Stefan Fröhlich hatte man einen neuen Keeper zwischen dem Pfosten der aus dem Juniorenbereich kam. Er hatte alle Hände voll zu tun. Nach 1-11 Punkten zum Start war die Moral am Boden. Dann aber ein 1-1 gegen SuS Hervest am Ellerbruch und eine Woche später gar ein 3-2 gegen den SV Dorsten-Hardt. Doch ausgerechnet das Heimspiel gegen den SV Schermbeck ging unglücklich mit 1-2 verloren. Dann auch noch ein 0-4 bei BW Post Recklinghausen. Das war’s dann auch für Trainer Dohm, der abgelöst wurde. Für ihn übernahm Jimmy Traska. Gleich im ersten Spiel unter seiner Regie gewann der BVH mit 4-1 Toren gegen die SG Langenbochum. Doch das war nur ein Strohfeuer. Im Derby gegen BW Wulfen setzte es ein bitteres 0-7. Klaus Keiner flog auch noch in der Halbzeit vom Platz so das die Mannschaft in den nächsten Wochen auf ihren besten Mittelfeldspieler verzichten musste. Pech kam auch noch hinzu, in Schaffrath verlor der BVH das Spiel nach einer 2-0 Führung noch in den Schlussminuten mit 2-3.
In der Rückrunde versuchte die Mannschaft noch einmal alles um dem Abstieg zu entgehen und kämpfte sich Punkt um Punkt nach vorne.
Jürgen Nabrotzki hatte in dieser Saison immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen wurde später auf der Libero Position eingesetzt. Es folgten Siege gegen SpVgg Marl 2 mit 1-0, ein 3-1 gegen SuS Hervest Dorsten, ein weiterer Erfolg gegen die Hardt mit 1-0 an der Storchbaumstraße und ein 3-1 gegen den späteren Mitabsteiger SV Schermbeck, als dann auch noch Mitfavorit BW Post mit 3-1 bezwungen , doch zu allem Überfluss kassierte Klaus Keiner erneut eine Rote Karte und fehlte in der alles entscheidenden Phase an allen Ecken und Enden.
Ein 1-3 gegen Langenbochum leiß die Hoffnungen wieder geringer werden. Dann noch einmal raffte sich die Mannschaft auf, 3-2 gegen Hansa Scholven durch ein Last Minute Tor von Gordon Doll.
Noch zwei Spiele waren zu absolvieren, in Wulfen und auf dem heimischen Waldsportplatz gegen den SC Schaffrath, zwei Siege und es würde reichen. Bis zur 89.Minute hielt der BVH ein 0-0 in Wulfen kassierte dann aber das entscheidende Tor durch Mc Callion. Wulfen reichte dieser Treffer zur Meisterschaft der BVH war dadurch abgestiegen.
Es wurde ein Neuanfang beschlossen. Jimmy Traska wurde nicht weiterbeschäftigt, für ihn kam Jürgen Möhlmann zum Waldsportplatz.

 

1989-1990 Nur Rang vier für den BVH

Mit den Neuzugängen Peter Müther, Christian Gabmeier und Hansi Schillings hatte der BVH gleich drei starke Spieler geholt um den Aufstieg zu schaffen. Doch wie schon im Vorjahr schaffte es Trainer Möhlmann nicht, Kontinuität in die Reihen des BVH zu bekommen. Schon während der Vorrunde war der Coach in die Kritik geraten und zu Beginn der Hinrunde handelten die Verantwortlichen und holten Jürgen Franke. Ihm wäre es fast noch gelungen den Titel zu holen doch zwei unglückliche Niederlagen (2-3 gegen die Spfr.Herten und ein 1-.2 bei Spfr.Stuckenbusch ließen die letzten Hoffnungen schwinden. ) Ein weiteres Jahr in der Kreisliga A stand an. Doch wer gesehen hatte wie die junge Mannschaft auftrat, der wusste, im nächsten Jahr kann man einiges erreiche. Nach dem Abstieg kamen eine Reihe von jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Martin Ewert, Thorsten Kirsch z.B. dazu gesellten sich einige erfahrende Spieler wie Michael Neumann oder Dieter Cisnik. In der 1.Serie spielte der BVH attraktiven Fußball und eilte von Sieg zu Sieg,z.B. gab es ein 8-0 gegen Westfalia Scherlebeck. In Herten siegte man beim Verfolger mit 2-0 und auch gegen TuS Sinsen siegte man hoch verdient mit 4-1 Toren. Man wurde Herbstmeister, doch in der Schlussphase ging der jungen Mannschaft die Luft aus. Doch wie eng es war verdeutlicht allein die Tatsache das die Mannschaft nach 1:7 Punkten in Folge am 27.Spieltag doch die Tabellenführung übernahm. Der vierte Rang wurde es letztlich. Meister wurde TuS Sinsen nach einem Entscheidungsspiel gegen den SV Westerholt.

 

1990-1991 Leider nicht der gewünschte Erfolg

Der BVH kotzte vor der Saison. Mit Hansi Schillings, Christian Gabmaier, Peter Müther un Dirk Penker holte man glich vier neue Spieler die in Holsterhausen keine unbekannten waren. Das Ziel war eindeutig. Zurück in die Bezirksliga. Doch es lief nicht wie erhofft. Immer wieder kassierte die Mannschaft vermeidbare Niederlagen. Selbst gegen Lokalrivel SuS Hervest gab es nur ein unbefriedigendes 1:1. Trainer Möhlmann warf dann auch im Frühjahr entnervt das Handtuch. Jürgen Franke übernahm die Truppe. Fast hätte er es sogar noch geschafft die Meisterschaft zu holen doch zwei Niederlagen gegen die Sportfreunde Herten und in Stuckenbusch kosteten der Mannschaft letztlich den Titel.
Ein neuer Anlauf wurde unternommen. Doch in der Phase als Franke die Mannschaft übernahm bildete sich ein Team, das im nächsten Jar für Furore sorgen sollte.

1992-1993 Endlich wieder Meister

Jürgen Franke bereitete die Mannschaft bestens auf das Titelrennen vor. Vor allem in konditioneller Hinsicht war der BVH den anderen Mannschaften weit im Vorteil. Es wurde eine tolle Hinserie. Mit 27:1 Punkten startete die Mannschaft förmlich durch und die Verfolger waren zunächst chancenlos.Erst bei ETuS Haltern setzte es im Dezember 1991 die erste Niederlage. Verfolger Nummer eins waren die Sportfreunde aus Herten. Dieter Schwabe war dort als Trainer tätig und hatte eine schlagkräftige Mannschaft zur Verfügung.
Doch der BVH sollte sich trotz eine kleinen Schwächephase letztlich die Meisterschaft sichern. In Hüls holte sich die junge Holsterhausener Elf durch zwei Treffer von Mathias Beckmann durch ein 2:1 gegen den VfB Hüls II die entscheiden Punkte und kehrte damit wieder zur+ck in die Bezirksliga.Die 200 mitgereisten Fans waren zufrieden.

1992-1993 Wie konnte man eigentlich absteiger?

Das fragten sich am vorletzten Spieltag zahlreiche BVH-Anhänger am Wulfener Wittenbrink. Der BVH war durch eine 1:2 Niederlage tatsächlich noch abgestiegen. Dabei hatte es nach einer tollen Aufholjagd doch danach ausgesehen, das die Mannschaft den Klassenerhalt locker schaffen würde. Am 22.Spieltag stand die Truppe auf Rang 10. Wolfgang Joswig hatte die Mannschaft nach dem Abgang von Jürgen Franke im Dezeber 1992 übernommen und sich aus der Kellerregion eigentlich schon verabschiedet. Doch dann kassierte der BVH sieben Pleiten hintereinander und stieg letztlich als viertletzter ab.
Klaus Stroick vom FC Rhade, war erst im Herbst spielberechtigt gemacht worden. Mit ihm wäre die Mannschaft sicherlich nicht so in Bedrängsnis geraten. Doch trotz seiner Tore solle es nicht reichen.

1993-1994 Die sofortige Rückkehr

Der BVH holte nach dem Abstieg mit Eckard Biskup und Thomas Weimann (TSV Feldhausen) nur zwei neue Spieler. Sie sollten den Kader ergänzen und trugen letztlich mit wichtigen Toren dazu bei, dass der BVH den sofortigen Sprung in die Bezirksliga schaffte.
Der Start war beeindruckend. Gleich zum Auftakt kam SuS Hervest Dorsten ins Waldstadion. Der BVH gab mächtig Gas und führte die Hervester in der ersten halben Stunde förmlich vor. 3:0 nach 27 Minuten. Erst danach durfte der Gast auch mitspielen und kam im zweiten Durchgang noch zum Ehrentrefer. Der BVH gewann auch sein Spiel beim ärgsten Verfolger in Sinsen. 4.1 hieß es nach 90 Minuten beeindruckend wie der BVH die Gegner abfertigte.
Bis zum 14 Spieltag führte der BVH ungeschlagen die Tabelle an. Dann schaffte SuS Polsum die Überraschung und bezwang die Mannschaft von Wolfgang Joswig mit 5:3. Polsum war in dieser Saison die Überraschungsmannschaft und wurde sogar am Ende dritter.
Nach der unglücklichen 1:2 Niederlage in Sinsen wurde es nochmal eng. Doch mit Hereinnahme von Jürgen Nabrotzki in den Kader hatte der Trainer immer wieder eine Alternative. Mit 9 Treffern in der Rückrunde avancierte "Nabbel" zum entscheidenden Joker. Der 39jährige Stürmer zeigte noch einmal seine ganze Klasse und vernaschte die Abwehrspieler im Strafraum nach Belieben. Nach dem 4:0 im entscheiden Spiel gegen Polsum stand fest, der BVH steigt in die Bezirksliga auf.

1994-1995 Klassenerhalt nach ausgeglichener Spielzeit

Um nicht sofort gleich wieder durchgereicht zu werden. Verpflichtet der BVH mit Marco Roccaro einen gefährlcihen Angreifer von Olaklrivale SuS Hervest Dorsten. Der große Angreifer sorgte auch gleich im ersten Spiel mit seinem Treffer bei Fernerbache Gelsenkrichen für den Treffer zum verdienten 1:1 Unentschieden. Nach dem 4.2 gegen den FC Gladbeck, verabschiedet sich dann Jürgen Nabrotzki endgültig aus der 1.Mannschaft. Natürlich mit einem entsprechenden Abschiedsgeschenk. Sein Tor wurde von den 250 Anhängern lautstark gefeiert.Die Mannschaft spielte zunächst im oberen Drittel mit. Siege gegen den TSV Marl Hüls und ein 1:1 gegen BW Wulfen zeigte, der BVH würde mithalten und sich einen gesicherten Mittelfeldplatz erkämpfen.
Erst in der Rückrunde ging der jungen Mannschaft etwas die Puste aus. Doch wichtige Erfolge sicherten letztlich den Klassenerhalt. Der 3:1 Erfolg gegen SuS Bertlich beseitige letztlich alle Zweifel. Der BVH hatte sich ein weiteres Jahr die Bezirksliga Zugehörigkeit gesichert.

 

Dann jedoch der erste Sieg, 5-2 gegen die SG Langenbochum, es folgten 11-3 Punkte und der BVH war in der Bezirksliga angekommen. Doch es rumorte im Umfeld. So kam es zu deutlichen Differenzen zwischen Fans und Vorstand, dem man vorwarf nicht genug auf den eigenen Nachwuchs zu setzen.
Bei der Jahreshauptversammlung ging es hoch her und letztlich entschied sich der Trainer seinen Kontrakt nicht mehr zu verlängern, für ihn wurde Volker Dohm als Nachfolger bestimmt.
Der BVH setzte sich im Mittelfeld fest und belegte am Ende den 6.Rang.

 



 

 


 

 

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